Heimatregion: Franken und Oberpfalz
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Vom Heimathonig-Team für Sie probiert:
"Wir haben diesen Honig im Juni probiert, also kurz nach der Schleuder in seiner flüssigen Form. Die Konsistenz wird sich mit der Zeit ändern, da er wie alle naturbelassenen Honige früher oder später anfängt zu kristallisieren. Frühtrachthonige kristallisieren - anders als beispielsweise Waldhonige - normalerweise recht schnell, seine wertvollen Inhaltstoffe werden dadurch aber nicht verändert.
Die Farbe dieses Honigs ist überraschend dunkel für eine Frühtracht. Beim Öffnen des Glases duftet er gleich angenehm würzig. Auf der Zunge erscheint er im ersten Moment fast malzig, ja regelrecht herb. Dann erleben wir vielschichtige, kräuterige Aromen. Eine Leittracht, also eine Blüte, deren Nektar den Honig geschmacklich dominiert, haben wir nicht feststellen können. Insbesondere klingen nicht die bekannten Raps-Aromen an, die so manchen Frühtrachthonig etwas eintönig werden lassen."
Dieser edle Bio-Frühlingshonig kommt aus der Region Neunburg vorm Wald.
Die Bienen haben für diesen Honig hauptsächlich Nektar von Schlehen, Weiden, Obstbäumen und Löwenzahn gesammelt, wodurch der Honig sehr kräftig im Geschmack wird.
Dieser Biohonig wurde am Juni geerntet.