Den Akazienhonig sammeln die Bienen in heimischen Robinienwäldern. Akazienhonig bzw. Robinienhonig hat eine helle, klare Farbe und schmeckt sehr mild. Er ist der perfekte Honig zum Süßen von Tee, Desserts oder Backwaren.
Den Akazienhonig sammeln die Bienen in heimischen Robinienwäldern. Akazienhonig bzw. Robinienhonig hat eine helle, klare Farbe und schmeckt sehr mild. Er ist der perfekte Honig zum Süßen von Tee, Desserts oder Backwaren.
Den Akazienhonig sammeln die Bienen in heimischen Robinienwäldern. Akazienhonig bzw. Robinienhonig hat eine helle, klare Farbe und schmeckt sehr mild. Er ist der perfekte Honig zum Süßen von Tee, Desserts oder Backwaren.
Der Name ist leicht irreführend, denn im Grunde stammt der Akazienhonig gar nicht von Akazien: Genau genommen wird er in Deutschland in Robinienwäldern gesammelt. Die Robinie ist die so genannte "Falsche Akazie", daher der Name des Honigs. Akazien sind häufig der erste Lichtblick für Bienen nach einem langen Winter, denn sie blühen früh im Jahr.
Akazienhonig aus Deutschland ist fein, leicht und lieblich im Geschmack und nicht sehr dominant beim Süßen. Dieser Honig besitzt einen ausgesprochen hohen Fruchtzucker-Anteil und kann gut zum Backen und Süßen von Desserts, Obstsalaten und Getränken wie Tee verwendet werden. Akazienhonig kann sehr lange - teilweise bis zu mehreren Jahren - seine flüssige Konsistenz behalten und kristallisiert erst dann allmählich aus. Die Farbe von Akazienhonig ist sehr hell bis zuweilen goldgelb.
Er ist einer der beliebtesten und wohl lieblichsten heimischen Honige: der Akazienhonig. Aufgrund seines hohen Fruchtzuckergehalts kann er als einer der wenigen Blütenhonige aus Deutschland sehr lange flüssig bleiben und kristallisiert selbst nach Jahren wenig. Sowohl Aroma und Geschmack, als auch Farbe und Konsistenz des Akazienhonigs sind einzigartig. Er ist lieblich, fein und mild, schon Aroma und Geruch sind vor allem geprägt durch Zurückhaltung. Der neutrale bis verspielte Charakter dieses besonderen Honigs macht ihn zum perfekten Begleiter für andere feine Speisen, etwa zum Süßen von milden Tees, frischem Obst oder Quark und Joghurt.
Ob man den Honig nun Akazienhonig oder Robinienhonig nennt, ist eine Frage aus der Botanik. Die Trachtpflanze, von deren leuchtend weißen Blüten die Bienen den Nektar für diesen Honig sammeln, ist immer dieselbe. Sie hat in der deutschen Sprache lediglich zwei verschiedene Namen: Robinie oder (Schein-)Akazie. Der häufig weggelassene Wortbestandteil "Schein" deutet an, dass es sich hierbei nicht um die echte, in heißen Gegenden verbreitete Akazie handelt. Um jeder Verwechslungsgefahr aus dem Weg zu gehen, bevorzugen viele Menschen die Bezeichnung Robinie. Für den Honig macht es natürlich keinen Unterschied und so haben wir es bei Heimathonig.de den Imkern überlassen, ob sie ihren Honig Robinienhonig oder Akazienhonig nennen möchten.